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Auswertung der Prostata-Fusionsbiopsie Datenbanken sowie Vergleich der klinikeigenen Daten mit multizentrischen Untersuchungsergebnissen in den USA zur Beurteilung des zukünftigen Stellenwertes der verschiedenen MRT-Fusionstechniken in der Detektion des Prostatakarzinoms

Antragsteller Dr. Sebastian Berg
Fachliche Zuordnung Reproduktionsmedizin, Urologie
Förderung Förderung von 2017 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 391093592
 
Erstellungsjahr 2019

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Zusammenfassend blicke ich auf ein erfolgreiches Jahr zum Forschungsthema MRT- Fusionsbiopsie in Boston zurück. Viele der von mir geplanten Projekte konnten bereits realisiert werden, wie z.B. die Arbeit zur Lernkurve bei der Fusionsbiopsie oder die Untersuchung der Kosteneffektivität von MRT-Fusionsbiopsien im Vergleich zu alternativen Detektionsverfahren. Neben Projekten, die derzeit noch in Bearbeitung sind – beispielsweise die laufende Studie zum Stellenwert der MRT-Fusionsbiopsie im Rahmen der Active Surveillance – haben sich durch die tägliche Arbeit und Auseinandersetzung mit dem Thema auch neue interessante zukünftige Projektideen und Fragestellungen ergeben. Über das eigentliche projektbezogene Arbeiten habe ich durch das Team natürlich auch viele neue statistische Methoden kennen gelernt, die ich wiederherum zukünftig für neue Projekte anwenden kann.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

  • Evaluation of magnetic resonance imaging and targeted biopsy: The difficulty of finding the right reference standard, Cancer, 2018
    Berg S, Fletcher SA, Cole AP, Trinh QD
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1002/cncr.31201)
  • The new frontier of prostate biopsy: determining the role of image-guidance in moving the needle, BJUI, 2018
    Fletcher SA, Berg S, Trinh QD
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1111/bju.14052)
 
 

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