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Konfokales Mehrkanal Laserscanning-Mikroskop

Fachliche Zuordnung Zoologie
Förderung Förderung in 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 392180872
 
Das konfokale Mikroskop dient der Erweiterung der Forschungsausrichtung der Arbeitsgruppe Zelluläre und Molekulare Neurobiologie (ZMN) am Zoologischen Institut der TU Braunschweig entlang des neuen TUStrategieschwerpunkts „In vivo Imaging zellulärer Prozesse des Nervensystems“. Diese Abteilung wurde in 10/2013 neu besetzt, sie ist ein zentraler Bestandteil der zellbiologischen, neurobiologischen und entwicklungsgenetischen Forschung der Fakultät für Lebenswissenschaften. Die Beschaffung des Gerätes wurde dem Antragsteller im Rahmen seiner Berufungsverhandlungen zugesagt. Intravitalmikroskopie ist ein schnell wachsender Schwerpunkt der Fakultät (Biologie: M. Korte, Chemie: J. Walla, Phamazie: I. Rustenbeck), wofür sich Zebrafischlarven besonders gut eignen. Das LSM wird bestehende Projekte mit anderen Abteilungen und Forschungseinrichtungen (Pharmazie: Kunick, Ott; Biologie: Schnabel, Jahn, Dübel; HZI: Stadler), sowie die Drittmittelförderung unterstützen (HZI-NGF2014, VW-Vorab ZN3215, EU PurkinjeReg). Zudem ergeben sich weitreichende Perspektiven für Interaktionen mit den Wissenschaftsstandorten Hannover, Göttingen (SFB-Transregio CDiff) und Bonn (SFB-Transregio ALF). Die Abteilung ZMN verfügt über eine langjährige Erfahrung mit hoch auflösender in vivo Konfokalmikroskopie, die sie anderen Abteilungen der Fakultät im Sinne einer Core-Facility zur Verfügung stellen wird. Die technische und wissenschaftliche Leitung übernehmen Dr. Kazuhiko Namikawa und Prof. Dr. Reinhard Köster. Das Gerät wird ausschließlich für Forschungszwecke eingesetzt.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Konfokales Mehrkanal Laserscanning-Mikroskop
Gerätegruppe 5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution Technische Universität Braunschweig
 
 

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