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Entwicklung von Grenzflächenkonzepten mit Hilfe von Mittelungstheorie (A03)

Fachliche Zuordnung Mathematik
Strömungsmechanik
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 327154368
 
Klassische Kopplungskonzepte für Systeme von porösen Medien und freien Strömungen gelten für unidirektionale Strömungen parallel zur Grenzfläche. In der ersten Förderperiode wurden unter Verwendung der Homogenisierungstheorie verallgemeinerte Kopplungsbedingungen für beliebige Strömungsrichtungen in Einphasensystemen entwickelt. Die Ziele des aktuellen Projekts sind: (i) Herleitung von Kopplungsbedingungen für beliebige Strömungsrichtungen in gekoppelten Zweiphasensystemen unter Verwendung von Mittelungstechniken; (ii) Bestimmung von effektivenModelparametern; (iii) numerische und experimentelle Validierung der hergeleiteten Kopplungsbedingungen; (iv) Entwicklung und Analyse effizienter numerischer Methoden für die neuen Problemformulierungen; und (v) Benchmark-Studie über Kopplungskonzepte für Systeme von porösen Medien und freien Strömungen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Stuttgart
Teilprojektleiterin Privatdozentin Dr. Iryna Rybak
 
 

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