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Fachinformationsdienst Philosophie
Antragsteller
Dr. Hubertus Neuhausen; Professor Dr. Andreas Speer
Fachliche Zuordnung
Geschichte der Philosophie
Praktische Philosophie
Theoretische Philosophie
Praktische Philosophie
Theoretische Philosophie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 393212068
Der Fachinformationsdienst (FID) Philosophie https://philportal.de wird gemeinsam von der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln und dem Philosophischen Seminar / Cologne Center for eHumanities an der Universität zu Köln betrieben. Ein erstes zentrales Anliegen des FID Philosophie ist die Volltextversorgung der philosophischen Fachcommunity. Es beinhaltet die Möglichkeit zum medienneutralen Hosting philosophischer Fachzeitschriften im Diamond Open Access. Darüber hinaus unterstützt der FID Philosophie mit ergänzenden Informationsdienstleistungen (wie einem Veranstaltungskalender, einem Themenportal, einem digitalen Handapparat und einem vernetzten Wissensraum zu philosophischen Autor:innen) die philosophische Forschung. Der FID Philosophie zeichnet sich durch eine sehr enge Bindung an die Fachcommunity aus, die sich in der Kooperation mit den wichtigsten philosophischen Fachgesellschaften äußert. Diese Anbindung an die philosophische Community noch weiter auszubauen und zu festigen, ist ein wesentliches Anliegen des Projektes. Dies erfolgt unter anderem auch durch eine enge Kooperation mit einigen philosophischen Projekten wie dem PhiWiki sowie dem Projekt Philosophie der Digitalität. Darüber hinaus sieht sich der FID Philosophie als Bestandteil des FID-Gesamtsystems: er leistet einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung des Systems und gestaltet die eigenen Aktivitäten und Entwicklungen so, dass sie für andere FIDs zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden können. Er arbeitet ferner in enger Kooperation mit den fachlich relevanten NFDI-Konsortien.
DFG-Verfahren
Informationsversorgung und FID (Wiss. Literaturversorgung und Informationssysteme)
Beteiligte Einrichtung
Deutsche Gesellschaft für Philosophie (DGPhil) e.V.
c/o Universität Münster
Philosophisches Seminar; Deutsche Gesellschaft für französischsprachige Philosophie e.V. (DGFP)
c/o Cusanus Hochschule; Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF)
c/o Technische Universität Darmstadt
Institut für Philosophie; Deutsche Gesellschaft für Ästhetik e.V.; Gesellschaft für Analytische Philosophie e.V. (GAP)
c/o Universität zu Köln
Philosophisches Seminar; Gesellschaft für Philosophie des Mittelalters und der Renaissance (GPMR); Gesellschaft für Wissenschaftsphilosophie (GWP) e.V.
c/o DCLPS, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Universität Bremen
SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
c/o Universität Münster
Philosophisches Seminar; Deutsche Gesellschaft für französischsprachige Philosophie e.V. (DGFP)
c/o Cusanus Hochschule; Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF)
c/o Technische Universität Darmstadt
Institut für Philosophie; Deutsche Gesellschaft für Ästhetik e.V.; Gesellschaft für Analytische Philosophie e.V. (GAP)
c/o Universität zu Köln
Philosophisches Seminar; Gesellschaft für Philosophie des Mittelalters und der Renaissance (GPMR); Gesellschaft für Wissenschaftsphilosophie (GWP) e.V.
c/o DCLPS, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Universität Bremen
SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
