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Kämpfe, Nahrung und Paarung: wie Konkurrenz individuelle Variation verursachen kann (D04)
Fachliche Zuordnung
Evolution, Anthropologie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 316099922
Um zu klären, unter welchen Bedingungen multiple Nischen evolutionsstabil erhalten bleiben, werden wir Individuen-basierte Modelle verwenden, die mit Spieltheorie und genetischen Algorithmen verknüpft werden. Wir haben für diese Modelle drei allgemeine Szenarien ausgewählt: kostspielige Ressourcen-monopolisierung, Ausbeutekonkurrenz bei Prädatoren, die durch Mimikry geschützte Beute jagen, und kostspielige Signale in der Partnerwahl. Zudem werden wir Modelle für drei spezifische Szenarien in Zusammenarbeit mit den Projekten C04, A03 und B07 bearbeiten.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Universität Bielefeld
Teilprojektleiter
Professor Dr. Klaus Reinhold