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Compute Cluster zur Zentralisierung der Rechenbedarfe

Förderung Förderung in 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 397252409
 
Die an der TU Bergakademie Freiberg wissenschaftlichen Aufgaben betreffen zum einen die Modellierung ingenieurtechnischer Problemstellungen aus den Bereichen der Anwendung der Finite Elemente Methoden und der numerischen Beschreibung von Prozessen der Strömungsmechanik, die mit Stoff- und Wärmetransportprozessen gekoppelt sind sowie quantenchemische Berechnungen und strukturmechanische Berechnungen. Zum anderen handelt es sich um die Entwicklung von numerischen Algorithmen auf den Gebieten der Implementierung von numerischen (parallelen) Algorithmen, der theoretischen Physik (Dichte- Funktionaltheorie und Molekulardynamik, Halbleiterforschung, Berechnung von IR- und Ramanschwingungsspektren etc.), der Geophysik, Gebirgsmechanik und Festkörpermechanik sowie Methoden des Wissenschaftlichen Rechnens für Probleme der Strömungsmechanik. Das bisher für diese Aufgaben eingesetzte HPC-Cluster muss ersetzt werden. Der Synergieeffekt der Beschaffung liegt in der gemeinsamen Nutzung hoher Rechenkapazität, kostenintensiver Hard- und Software, sowie ressourcenaufwendiger Klima und Energietechnik. Diese Lösung kann aus Kosten- und Personalgründen durch einzelne Institute nicht realisiert werden. Dezentrale Lösungen an den Instituten, die zum Teil noch bestehen, können in Zukunft vermieden werden.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Compute Cluster zur Zentralisierung der Rechenbedarfe
Gerätegruppe 7000 Datenverarbeitungsanlagen, zentrale Rechenanlagen
Antragstellende Institution Technische Universität Bergakademie Freiberg
 
 

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