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Kompetenzzellenbasierte Produktentwicklung durch Bewertung, Flexibilisierung und Clusterbildung von Produktentwicklungskompetenzen in Netzen.

Fachliche Zuordnung Produktionssystematik, Betriebswissenschaften, Qualitätsmanagement und Fabrikplanung
Förderung Förderung von 2007 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 39829798
 
Im Fokus der Arbeiten stehen die Beschreibung und Flexibilisierung der Kompetenzkomponenten, die Bewertung von Kompetenzpotenzialen, deren Abbildung in Kompetenzprofilen sowie die Vorbereitung der Umsetzung in Kompetenzclustern der Produktentwicklung. Dies basiert auf den Anforderungen an die kundenspezifische Produktentwicklung innerhalb kompetenzzellenbasierter Netze. Eine Bewertung der Fach- und Methodenkompetenz bildet die Basis für die Einbeziehung kleinster kompetenzbasierter Organisationseinheiten in die Wertschöpfung. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Flexibilisierung von Kompetenzzellen (KPZ). Sie wird beispielhaft durch Bildung und Vernetzung von Fachkompetenzen der Produktentwicklung und Virtual-Reality (VR)-Kompetenzen umgesetzt. Voraussetzung dafür ist die Modellierung von Kompetenzkomponenten „VR-Technologien". Es erfolgt die experimentelle Verifizierung flexibler KPZ in Verbindung mit den zu entwickelnden VR-unterstützten Netzdienstleistungen. Die Ergebnisvalidierung wird beispielhaft durch die softwaretechnische Generierung und Nutzung von Produktentwicklungskompetenzen für Produkte des Maschinenbaus im kompetenzzellenbasierten Netz realisiert.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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