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Rasterelektronenmikroskop

Fachliche Zuordnung Mineralogie, Petrologie und Geochemie
Förderung Förderung in 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 398727439
 
Die Entwicklung in den letzten Jahren zeigt, dass signifikante Fortschritte in der instrumentellen Bild- und Elementanalytik unser Verständnis von geologischen und technischen Materialien signifikant verändern. Die automatisierte bildgebende rasterelektronenmikroskopische Elementanalyse basiert auf hochortsaufgelösenden Elementanalysen. Innerhalb kürzester Zeit können Proben mit feinster räumlicher Auflösung großskalig chemisch, sowie texturell analysiert werden. Daraus folgt, dass komplexe und umfangreiche Datensätze von signifikant höherer Datendichte bei gleichzeitiger größerer räumlicher Flexibilität als mit bisher im Einsatz befindlichen Systemen generiert werden können. Diese Datensätze bilden die elementare Grundlage, um die Mechanismen fundamentaler Prozessen in Natur und Technologie über viele räumliche Skalen zu untersuchen. Die zu beschaffenden apparativen Komponenten beinhalten neben dem Basisgerät, einem Feldemissions- Rasterelektronenmikroskop, eine entsprechende Ausstattung mit spezifischen Detektoren sowie eine auf die automatisierte Verwendung und Bildauswertung angepasste Probenaufnahme und Computer-, bzw. Softwareausstattung.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Rasterelektronenmikroskop
Gerätegruppe 5120 Rasterelektronenmikroskope (REM)
Antragstellende Institution Freie Universität Berlin
 
 

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