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Servohydraulische Universalprüfmaschine

Fachliche Zuordnung Bauwesen und Architektur
Förderung Förderung in 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 399582403
 
Die Arbeitsgruppen, welche die Prüfmaschine hauptsächlich nutzen, sind auf dem Gebiet des konstruktiven Ingenieurbaus in unterschiedlichen Forschungsaufgaben tätig. Die Gemeinsamkeit der drei Hauptnutzer liegt in der Versuchsdurchführung unter zyklischen Lasten. Hierin lässt sich auch der Schwerpunkt aller Forschungsaufgaben sehen. Im Rahmen der Kurzfassung soll stellvertretend für alle Arbeitsgruppen die Argumentation des Hauptantragstellers zur Begründung herangezogen werden. Der Hauptantragsteller widmet sich in seiner Forschungstätigkeit der Verbesserung der Lebensdauervorhersage für geschweißte Verbindungen. Hierzu werden Versuche unter konstanten Amplituden (Einstufenkollektiven) sowie variablen Amplituden (zufallsartigen Betriebsfestigkeitskollektiven) durchgeführt. Die Verkürzung der notwendigen Versuchsdauer bis zum Versagen der Versuchskörper ist von großer Bedeutung. Somit spielt die maximal erreichbare Versuchsfrequenz eine übergeordnete Rolle. Die maximalen erreichbaren Versuchsfrequenzen hängen von der Steifigkeit des Versuchskörpers, der Belastungsamplitude sowie den Eigenschaften der Versuchsmaschine ab. Für derartige Versuche stehen am Institut für Bauingenieurwesen hinsichtlich max. Belastungsamplitude und Frequenz nur stark eingeschränkte Möglichkeiten zur Verfügung. Das tatsächlich erforderliche Leistungsspektrum kann derzeit nicht bedient werden.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Servohydraulische Universalprüfmaschine
Gerätegruppe 2910 Dynamische Prüfmaschinen und -anlagen, Pulser
Antragstellende Institution Technische Universität Berlin
 
 

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