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Der Einfluss der Eltern-Kind Interaktion und der Bindungsrepräsentation auf die Entwicklung des minimalen Selbst
Antragsteller
Professor Dr. Markus Paulus
Fachliche Zuordnung
Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402792340
EDas vorliegende Projekt widmet sich den sozialen Einflüssen auf das minimale Selbst. Aus einer entwicklungspsychologischen Perspektive werden dabei die Rolle der Eltern-Kind-Interaktion und der Bindungsrepräsentation untersucht. Das Projekt besteht aus vier Studien, in denen im Rahmen experimenteller, korrelativer und longitudinaler Designs diesen Fragen im Vorschulalter und im Erwachsenenalter nachgegangen wird. Im Rahmen interdisziplinärer Kooperation mit KollegInnen aus der Kognitionswissenschaft und der sozialen Robotik sollen unter anderem Teile der empirischen Befunde modelliert werden. Insgesamt zielt das Projekt darauf ab, aus einer bindungstheoretischen Perspektive die Art und das Ausmaß der sozialen Einflüsse auf das minimale Selbst genauer zu charakterisieren.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme
Teilprojekt zu
SPP 2134:
Das handelnde Selbst
Internationaler Bezug
Großbritannien, Italien
Mitverantwortliche
Professor Dr. Bernhard Hommel; Professorin Dr. Corinna Reck; Professorin Dr. Anna-Lena Zietlow
Kooperationspartner
Professor Dr. Peter Fonagy; Dr. Guido Schillaci