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Der Einfluss der Eltern-Kind Interaktion und der Bindungsrepräsentation auf die Entwicklung des minimalen Selbst

Fachliche Zuordnung Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402792340
 
EDas vorliegende Projekt widmet sich den sozialen Einflüssen auf das minimale Selbst. Aus einer entwicklungspsychologischen Perspektive werden dabei die Rolle der Eltern-Kind-Interaktion und der Bindungsrepräsentation untersucht. Das Projekt besteht aus vier Studien, in denen im Rahmen experimenteller, korrelativer und longitudinaler Designs diesen Fragen im Vorschulalter und im Erwachsenenalter nachgegangen wird. Im Rahmen interdisziplinärer Kooperation mit KollegInnen aus der Kognitionswissenschaft und der sozialen Robotik sollen unter anderem Teile der empirischen Befunde modelliert werden. Insgesamt zielt das Projekt darauf ab, aus einer bindungstheoretischen Perspektive die Art und das Ausmaß der sozialen Einflüsse auf das minimale Selbst genauer zu charakterisieren.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Internationaler Bezug Großbritannien, Italien
 
 

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