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Laserablations-ICP/GC-MS Plattform
Fachliche Zuordnung
Medizin
Analytische Chemie
Analytische Chemie
Förderung
Förderung in 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 404520483
Geplant ist die Bildung eines Zentrums in der Uniklinik RWTH Aachen zur Nutzung der Laserablation und Bündelung der Kompetenzen der drei beteiligten Institute. Die Laserablation an das ICP/MS Baujahr 2002 des AK Prof. Kraus zu koppeln, macht aus unserer Sicht keinen Sinn, da eine hinreichend lange Laufzeit hier nicht mehr zu garantieren ist. Zudem ist die technische Entwicklung durch die Etablierung der Triple Quad Technologie so weit fortgeschritten, dass man sehenden Auges mit analytischen Einschränkungen leben müsste, die moderne ICP/MS nicht mehr haben. Die alternative Adaption der Laserablation an die GC/MS via Thermodesorption bzw. Large Volume Injektion hat sich in den ersten Vorversuchen als außerordentlich erfolgsversprechend gezeigt. Allerdings ist aufgrund der Komplexität der biologischen Proben die nötige chromatographische Auflösung nur mit GCxGC/TOF-MS zu erreichen.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Laserablations-ICP/GC-MS-Plattform
Gerätegruppe
1700 Massenspektrometer
Antragstellende Institution
Universitätsklinikum Aachen
Medizinische Fakultät der RWTH
Medizinische Fakultät der RWTH
Leiter
Professor Dr. Thomas Kraus