Detailseite
Projekt Druckansicht

Intramyokardiales magnetisches Targeting von Herzmuskelzellen zur kardialen Zellersatztherapie

Fachliche Zuordnung Herz- und Gefäßchirurgie
Förderung Förderung von 2018 bis 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 405831333
 
Die Transplantation von Herzmuskelzellen, die in vitro aus induziert pluripotenten Stammzellen differenziert wurden, stellt einen vielversprechenden therapeutischen Ansatz dar. Die vorliegenden tierexperimentellen Daten zeigen jedoch einen geringen Verbleib der transplantierten Zellen im Empfängerherzen, sodass Strategien zur Verbesserung der Transplantationseffizienz, der Kurz- und Langzeitintegration und zur Erhöhung der Zellzahl transplantierter Zellen gefunden werden müssen. Um die Problematik der geringen Transplantationseffizienz erfolgreich zu beheben postulieren wir Maßnahmen, die das Potenzial haben die Effizienz der Zelltransplantation in einem Mausmodell deutlich zu erhöhen. Eine zuverlässige und präzise Quantifizierung der transplantierten Zellen im Zielorgan stellt dabei eine Vorraussetzung für eine effektive Bewertung der Versuche dar und wird von uns mit Hilfe eines etablierten, real-time-PCR basierten Verfahrens sowie mit longitudinalen Messungen mittels Luziferase-Detektion durchgeführt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung