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“Inner-Pore”-verknüpfte Tetraaza-Ruthenium-Komplexe für die gesteuerte Wasserstoff-Autotransferkatalyse (B01+)
Fachliche Zuordnung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung
Förderung von 2018 bis 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 358283783
Im Projekt B1 wird ein (NNNN)Ru-Komplex an den inneren Porenwänden von Materialien aus den Projekten A1-A4 und A6 verknüpft. Die katalytische Aktivität der Hybridmaterialien wird als Funktion des Porendurchmessers, der -form und der -geometrie relativ zur Linkerlänge und Hydrophilie des Materials analysiert. H2-Autotransferkatalysen sind unterbrochene Transferhydrierungsprozesse, insofern kann man eine Beschleunigung des Unterbrechungsschritts, d.h. der Kondensation zwischen Keton und Amin, durch die Feinjustierung der o.g. Parameter erwarten. Die Kooperationen mit den Projekte C1-C6 werden zu einem Verständnis porenspezifischer Confinement-Effekte auf die H2-Autotransferkatalyse beitragen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Stuttgart
Teilprojektleiter
Professor Dr. Bernd Plietker