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Extra-kanonische hebräische Literatur als Bestandteil und Mittel der Kulturkommuinikation im hellenistischen Judaismus und zwischen jüdischer und griechischer Tradition in der Antike
Antragstellerin
Professorin Ekaterina Matusova, Ph.D.
Fachliche Zuordnung
Religionswissenschaft und Judaistik
Ägyptische und Vorderasiatische Altertumswissenschaften
Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft
Geschichte der Philosophie
Griechische und Lateinische Philologie
Ägyptische und Vorderasiatische Altertumswissenschaften
Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft
Geschichte der Philosophie
Griechische und Lateinische Philologie
Förderung
Förderung von 2018 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 407712396
Das Ziel des Heisenberg-Programms ist es, herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die alle Voraussetzungen für die Berufung auf eine Langzeit-Professur erfüllen, zu ermöglichen, sich auf eine wissenschaftliche Leitungsfunktion vorzubereiten und in dieser Zeit weiterführende Forschungsthemen zu bearbeiten. In der Verfolgung dieses Ziels müssen nicht immer projektförmige Vorgehensweisen gewählt und realisiert werden. Aus diesem Grunde wird bei der Antragstellung und auch später bei der Abfassung von Abschlussberichten - anders als bei anderen Förderinstrumenten - keine "Zusammenfassung" von Projektbeschreibungen und Projektergebnissen verlangt. Somit werden solche Informationen auch in GEPRIS nicht zur Verfügung gestellt.
DFG-Verfahren
Heisenberg-Förderung