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Modellierung und Simulation wuchtungsabhängiger Struktureinflüsse

Fachliche Zuordnung Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung von 2007 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 41182011
 
Das übergeordnete Ziel des gesamten Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Wechselwirkungsmodells zur Prognose erreichbarer Oberflächenqualitäten ultrapräzis zerpanter Bauteile unter Beachtung des mechanisch-dynamischen Verhaltens ultrapräziser Werkzeugmaschinen und unter besonderer Berücksichtigung des Wuchtzustands. Das Modell soll eine wechselseitige Simulation des dynamischen Verhaltens der Systemstruktur und des Bearbeitungsergebnisses erlauben. Um eine möglichst maschinen-unabhängige Übertragbarkeit des Modells zu erreichen, wird dieses an einem mechanischen Modell, der Versuchsplattform erarbeitet. Die im ersten Forschungsabschnitt erarbeiteten Ergebnisse sollen genutzt werden, um vorhandene ultrapräzise Werkzeugmaschinen und weitere Prozesse zu untersuchen und Empfehlungen für strukturverbesserte Maschinen zu erarbeiten. Das Vorhaben wird in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Technomathematik (ZeTeM, Prof. P. Maaß) der Universität Bremen und dem Johann Radon Institute für Computational and Applied Mathematics (RICAM, PD. R. Ramlau) in Linz bearbeitet. Das Fachgebiet Fertigungseinrichtungen der Universität Bremen (WZM, Prof. B. Kuhfuß) unterstützt die Parameteridentifikationen an der Versuchsplattform.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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