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Hochauflösendes Massenspektrometer mit induktiv-gekoppeltem Plasma (HR-ICP-MS)

Fachliche Zuordnung Geologie und Paläontologie
Förderung Förderung in 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 413948224
 
Spurenelement- und Isotopenanalytik, sowohl aus Lösungen als auch ortsaufgelöst mittels Laserablation ist für alle beteiligten Arbeitsgruppen von grundlegender Bedeutung. Sowohl Auslastung als auch Diversität der gegenwärtigen und in der Vergangenheit durchgeführten Forschungsprojekte aus den verschiedenen Arbeitsgruppen und Fachgebieten belegen die Notwendigkeit eines funktionierenden und zeitgemäß ausgestatteten HR-ICP-MS-Labors. Das gegenwärtig genutzte Gerät stammt aus dem Jahr 2002. Das somit 16 Jahre alte Gerät ist technisch veraltet und aufgrund der starken Nutzung verschlissen. Ersatzteile bezüglich elektronischer Komponenten sind immer schwieriger zu beschaffen, die Standzeiten aufgrund notwendiger Reparaturen nehmen zu und ein regulärer Betrieb kann immer schlechter gewährleistet werden. In den Beiblättern zur Forschung legen die beteiligten Arbeitsgruppen detailliert den Bedarf an hochauflösender ICP-MS-Analytik dar. Schwerpunkte liegen dabei auf der Analyse experimenteller Versuchsprodukte, natürlicher Mineral- und Gesteinsproben und der Untersuchung extraterrestrischen Materials mithilfe verschiedener Methoden wie z.B. ortsaufgelöster Laserablations-ICP-MS- (Spurenelementkonzentrationen, Datierung) und Isotopenverdünnungsanalytik.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Hochauflösendes Massenspektrometer mit induktiv-gekoppeltem Plasma (HR-ICP-MS)
Gerätegruppe 1700 Massenspektrometer
Antragstellende Institution Universität Münster
 
 

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