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Design, Synthese und Photophysik metalldotierter Nukleinsäuren

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 417637295
 
In dem Projekt werden Nukleinsäuren mit metallbasierter Lumineszenz synthetisiert und charakterisiert. Dabei soll deren Photofunktionalität untersucht und somit die Möglichkeit für potenzielle Anwendungen in der Biomedizin und funktionalen Mikroskopie eröffnet werden. Hierzu werden Ligand-basierte Nukleosidanaloga synthetisiert, mit geeigneten Übergangsmetallverbindungen umgesetzt und mittels automatisierter Festphasensynthese in Oligonukleotide integriert. Ferner werden proximal (über die Koordinationsebene) und distal (über einen Hilfsliganden) interkalierende Metallkomplexe synthetisiert und untersucht. Die gemäß dieser drei Strategien erhaltenen dotierten Nukleinsäuren sind in hervorragender Weise geeignet, grundlegende photophysikalische Eigenschaften polynuklearer lumineszenter Metallkomplexe zu untersuchen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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