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Untersuchungen abnormaler N-heterocyclischer Carben-Nickel- und -Kupfer-Komplexe (aNiCu)

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung von 2019 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 422677511
 
Erstellungsjahr 2023

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Vielzahl von iMIC-Kupfer- und iMIC-Ni-Verbindungen hergestellt, strukturell charakterisiert und deren katalytische Fähigkeiten untersucht. Die meisten Ergebnisse wurden bereits veröffentlicht und werden zusammen mit noch nicht veröffentlichten Ergebnissen in einer Dissertation zusammengefasst. Mithilfe geeigneter Cu- und Ni-Verbindungen wurden die sterischen und elektronischen Eigenschaften von iMICs quantifiziert. Ein derart klarer Einblick in die stereoelektronischen Eigenschaften der Liganden ist für die rationale Entwicklung neuer Katalysatorsysteme von großer Bedeutung. Ein Nickel-Katalyseprotokoll ermöglicht die Synthese von Super-iMICs mit bemerkenswerten stereoelektronischen Eigenschaften. Die Verwendung von Super-iMICs als Liganden für die Entwicklung neuer Übergangsmetallkatalysatoren scheint vielversprechend im Hinblick auf nachhaltige Synthese und wird von uns weiterverfolgt werden.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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