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Metabolische Signalübertragung bei glioblastomen: ein räumlich aufgelöster Multi-Omics-Ansatz (C04)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 404521405
 
Die funktionelle Wechselwirkung zwischen Metabolismus, Transkriptionsfaktor-Aktivität und Kinase-Signalübertragung, die das Fortschreiten von GB entscheidend beeinflusst, indem sie die Bösartigkeit von Tumorzellen und die Anti-Tumor-Immunität moduliert, sowie deren pharmakologische Modulation werden mittels einer räumlichen Multi-Omics-Plattform in Patienten-abgeleiteten Organoiden und vitalen Patientenproben untersucht. Dieses Projekt zielt darauf ab, räumliche Karten zu integrieren, die durch räumliche Transkriptomik, gezieltes proteomisches und metabolomisches Massenspektrometrie-Imaging (MSI) sowie MSI-geführte Lasermikrodissektion und nanoLC-MS gewonnen werden zum Zwecke der Identifizierung, Visualisierung und gemeinsamen Interpretation von räumlichen molekularen Profilen, die Ansprechen und Resistenz bei Glioblastomen erklären könnten.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Großgeräte Microgrid 5 μm upgrade for MSI
Gerätegruppe 1790 Spektrometer (Massen-, NMR-, außer 170-178)
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Carsten Hopf; Dr. Christiane Agnes Opitz
 
 

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