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Immunvermittelte Pathologie als Folge gestörter Interaktionen zwischen Lymphozyten und extrazellulärer Matrix (B03)

Fachliche Zuordnung Dermatologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 256073931
 
Dieses Projekt basiert auf Erkenntnissen der letzten Förderperiode zur Entwicklung von B-Zellen entlang der Kollagen-VII-Laminin-332-Integrin-Achse in sekundären lymphatischen Organen. Die funktionellen Auswirkungen eines Kollagenmangels auf die Entwicklung von B-Zellen hin zu einem autoimmun-vermittelten Phänotyp werden weiter mechanistisch untersucht. Angesichts des Nachweises von Autoantikörper-gesteuerter Autoimmunität als Treiber fortgeschrittener Erkrankungen bei dystrophischer Epidermolysis bullosa (DEB) wird B03 auch die Proteasom-Hemmung oder den neonatalen Fc-Rezeptor-Antagonismus als therapeutischen Ansatz zur Kontrolle von autoimmun- und entzündungsbedingten Organschäden bei DEB-Mäusen untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Privatdozentin Dr. Dimitra Kiritsi; Dr. Alexander Nyström
 
 

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