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Mechanismen spezifischer Prädiktoren für den Verlauf des Alkoholkonsums über die Lebensspanne (A01)
Fachliche Zuordnung
Biologische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften
Biologische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Biologische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Förderung
Förderung seit 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402170461
In der 1. FP untersuchten wir das Zusammenspiel von Resilienz- und Risikofaktoren für Kontrollverlust und Wiedererlangung der Kontrolle bei AUD-Patienten (AUD Alcohol use disorder) (n=702) unter Ver-wendung eines latenten Klassenregressionsansatzes kombiniert mit linearer gemischter Modellierung. Wir zeigten unterschiedliche Auswirkungen von Impulsivität, Stress und Einsamkeit als Funktion von Alter und Geschlecht. In der 2. FP werden wir unter realen Bedingungen untersuchen, wie Impulsivität und Einsamkeit die täglichen Variationen im Konsumverhalten beeinflussen. Um diese Ergebnisse zu verallgemeinern, werden wir auch die Auswirkungen der Cannabisverfügbarkeit vor und nach der Legalisierung untersuchen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 265:
Verlust und Wiedererlangung der Kontrolle über den Drogenkonsum: Von Trajektorien über Mechanismen bis hin zu Interventionen
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Tobias Banaschewski; Professor Dr. Andreas Heinz; Professor Dr. Michael Rapp