Detailseite
Frühkindlicher Stress und AUD: Identifizierung neuronaler und alltagsbezogener Ansatz-punkte für mechanismusbasierte Interventionen (A04)
Fachliche Zuordnung
Biologische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften
Biologische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Biologische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Förderung
Förderung seit 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402170461
Aufbauend auf der Untersuchung realer Auslöser und neuronaler Moderatoren des Alkoholkonsums bei AUD in der ersten Förderperiode vertieft diese Studie die mechanistische Untersuchung der Rolle von frühkindlichem Stress (ELS), einem wichtigen Risikofaktor für die Entwicklung von AUD. Mit Hilfe von ecological momentary assessment (EMA), Neuroimaging und neurophysiologischen Studien werden wir die Mechanismen untersuchen, durch die eine frühere ELS-Exposition das Verlangen und den Konsum von Alkohol bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit nachgewiesener ELS-Exposition im Alltag beeinflusst, die neurobiologischen Mechanismen identifizieren, die dem ELS-bezogenen Risiko für AUD zugrunde liegen, und neuronale und alltagsbezogene Ziele für zukünftige, auf Mechanismen basierende Interventionen identifizieren.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 265:
Verlust und Wiedererlangung der Kontrolle über den Drogenkonsum: Von Trajektorien über Mechanismen bis hin zu Interventionen
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Ulrich Ebner-Priemer; Professorin Christine Heim, Ph.D.; Professorin Dr. Heike Tost