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Rolle von Pawlowschen Mechanismen zur Kontrolle des Substanzkonsums (B03)

Fachliche Zuordnung Biologische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften
Biologische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 402170461
 
Der Pawlowsche-instrumentelle Transfer (PIT) ist ein zentraler Mechanismus maladaptiver Kontrolle bei Sucht. In der 1. FP zeigten wir, dass PIT mit Stress, Anfälligkeit für kognitive Konflikte und Alkoholkonsum assoziiert ist. In der 2. FP möchten wir Personen mit anderen Suchterkrankungen (Cannabis und Methamphetamin) und unter sozialem Stress mit einer sensitiveren PIT-Aufgabe untersuchen, die wir in der 1. FP entwickelten. Außerdem wollen wir untersuchen, ob PIT ein zielgerichteter oder gewohnheitsmäßiger Prozess ist, und eine gamifizierte PIT-Aufgabe entwickeln, die sich für wiederholte Messungen und die Verwendung als Smartphone-App eignet.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
 
 

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