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Organisierte Kreativität: Eine Synthese

Fachliche Zuordnung Accounting und Finance
Förderung Förderung von 2019 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 428809252
 
Das Ziel dieses Projekts ist die Synthetisierung aller Ergebnisse aus den Phasen I und II in Richtung der Entwicklung einer multidisziplinären Theorie organisierter Kreativität. Auf der Grundlage einer großen Zahl qualitativer Daten (vor allem aus Interviews und Ethnographien) aus zwei empirischen Feldern (Musik und Pharma) fokussiert die Forschungsgruppe vier Praktikenbündel - Kollaboration, Temporalität, Evaluation und Regulation - mit ausgewählten Thematiken, die für kreative Prozesse bedeutsam sind (Phase I: Governance, Kopräsenz, Geheimhaltung, Reguation; Phase II: Brokerage, zeitliche Strukturierung, Communities/Crowds, und alternative Regulation). Wie im ursprünglichen Rahmenantrag ausgeführt und im Fortsetzungsantrag spezifiziert fokussiert die Forschung in diesen beiden Feldern auf die Frage, wie kreative Prozesse auf verschiedenen Ebenen - jenseits von Individuum und Gruppe - organisiert sind.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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