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ImmunoStroke: Von der Immunzelle zur Schlaganfallregeneration Verknüpfung funktioneller Immunprofile und ischämischer Läsionseigenschaften beim humanen Schlaganfall

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 405358801
 
Die erste Förderperiode konzentrierte sich auf die Charakterisierung der Auswirkungen von Schlaganfallläsionen und Schlaganfallbehandlung auf die Netzwerkarchitektur des Gehirns sowie auf schlaganfallbedingte Veränderungen der Immunsignatur und der funktionellen Eigenschaften von Immunzellen im peripheren Blut. Aufbauend auf diesen jüngsten Arbeiten wollen wir nun zusätzlich eine Analyse der Läsionsnetzwerke durchführen, um den Zusammenhang zwischen Veränderungen im Immunom nach Schlaganfall und Veränderungen in der strukturellen und funktionellen Netzwerkarchitektur des Gehirns zu untersuchen. Basierend auf unseren Daten, die auf erhebliche Veränderungen im myeloischen Zellkompartiment hinweisen, wollen wir in der zweiten Förderperiode die funktionellen Veränderungen in Monozyten nach Schlaganfall weiter untersuchen. Wir werden uns auf verschiedene Monozyten-Subpopulationen konzentrieren und Veränderungen der Funktion, des Stoffwechsels und der purinergen Signalübertragung auf Einzelzellebene mit Hilfe von Durchflusszytometrie, Transkriptomik und SCENITH-Technologie untersuchen.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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