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Erkennung impliziter Fahrsignale als Grundlage eines proaktiven Fahrstils hochautomatisierter Fahrzeuge (D02)
Fachliche Zuordnung
Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie
Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Mensch-Maschine-Systeme
Verkehrs- und Transportsysteme, Intelligenter und automatisierter Verkehr
Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Mensch-Maschine-Systeme
Verkehrs- und Transportsysteme, Intelligenter und automatisierter Verkehr
Förderung
Förderung von 2020 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 416228727
Das Projekt zielt auf die Untersuchung der Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation mit spezifischer Berücksichtigung impliziter Fahrsignale wie Abbremsen. Das Hauptziel ist, relevante Fahrsignale zu identifizieren, zu charakterisieren und sie in verschiedenen Situationen als Grundlage für automatisiertes Fahren zu testen. Die Forschungsfragen werden mittels verschiedener komplementärer Methoden untersucht: Mit einer Sekundärdatenanalyse (WP1), einer naturalistischen Fahrstudie (WP2.1), einer Laborstudie unter Nutzung von Videoaufzeichnungen verschiedener Manöver (WP2.2), zwei Fahrsimulatorstudien (WP3, WP4.1), und einer Fahrstudie im Realkontext unter Nutzung der Methode des unsichtbaren Fahrers (WP4.2).
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1410:
Hybride Gesellschaften: Menschen in Interaktion mit verkörperten Technologien
Antragstellende Institution
Technische Universität Chemnitz
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann; Professor Dr. Josef F. Krems, bis 12/2023