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Wirkung von Signalen des angeborenen Immunsystems auf Hapten-spezifische Immunantworten (B11*)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2020 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 194468054
Das Ziel des Projektes ist die Analyse der Interaktion von Mechanismen der angeborenen Immunität mit adaptiven Prozessen bei Allergen/Hapten-spezifischen Hautreaktionen mit Hilfe der Modelle der Niedrig-Zonen-Toleranz (LZT) und der Contact Hypersensitivity (CHS). Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Bedeutung molekularer (pattern recognition receptors), zellulärer (Myeloide Zellen) und Mikrobiom-vermitttelter Prozesse. Außerdem sollen die im Maussystem erhobenen Daten mit Patientenanalysen verglichen werden, um Schlüsselelemente der angeborenen Immunität als Zielstrukturen neuer Therapieformen für entzündliche Hauterkrankungen zu identifizieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1009:
Breaking Barriers - Immunzellen und pathogene Erreger an Zell-/Matrix-Barrieren
Antragstellende Institution
Universität Münster
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Kerstin Steinbrink