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Bedeutung der Mitochondrien für die Steuerung myeloider Zellfunktionen und die Regeneration der Haut (B10)

Fachliche Zuordnung Dermatologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 269925409
 
In diesem Projekt soll die Rolle von Mitochondrien in Zellen des mononukleär-phagozytären Systems im Modell der kutanen Wundheilung untersucht werden. In der ersten Förderphase haben wir metabolische Funktionen der Mitochondrien als wichtiges Steuerungsprinzip von phasenspezifischen Makrophagenfunktionen während der Wundheilung herausgearbeitet. In der nächsten Förderphase gehen wir der Frage nach, durch welche Faktoren mitochondriale Funktionen in Wundmakrophagen reguliert werden. Darüber hinaus werden wir die mechanistischen Zusammenhänge zwischen mitochondrialem Metabolismus und Makrophagenfunktion untersuchen. Dieses Projekt verspricht wichtige Aufschlüsse über die Regulation und Funktion von Mitochondrien in der Steuerung der Funktionen myeloider Zellen in der Homöostase und Regeneration der Haut zu liefern. Die Erkenntnisse ermöglichen die Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze in der Geweberegeneration und ihrer Fehlsteuerung.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität zu Köln
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Sabine Eming
 
 

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