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Zentraler Netzwerkmechanismus der Überbeanspruchungs-induzierten Dystonie bei genetisch prädisponierten Nagetieren (A06)

Fachliche Zuordnung Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 424778381
 
DYT1 ist die häufigste monogene Dystonie-Form, für die bisher keine kausale Therapie bekannt ist. Dieses Teilprojekt zielt darauf ab, die pathophysiologische Rolle spezifischer Hirnregionen in der Dystonie, identifiziert durch FDG-PET, systematisch in einem symptomatischen DYT1 Ratten Modell zu untersuchen. Mittels neuronaler Ablation und chemogenetischer Werkzeuge werden zentrale Netzwerkelemente analysiert, die zur Dystonie Entstehung beitragen. Des weiteren werden VTA-Simulation, probabilistisches Mapping und molekulare Bildgebung durch Neurotransmitter-PET eingesetzt, während ein translationaler Ansatz die dystonen Bewegungsmuster zwischen Ratten und Menschen vergleicht.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
 
 

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