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Metallnanopartikel mit enger Größenverteilung für elektrochemische Anwendungen erzeugt mittels Metall-Organischer Netzwerke

Fachliche Zuordnung Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung von 2020 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 448402829
 
Das Projekt wendet jüngste Erkenntnisse für das Maßschneidern der katalytischen Aktivität von Nanopartikeln mittels der Größe, Form und Zusammensetzung an für die Synthese und Optimierung nanostrukturierter Elektrokatalysatoren für Energie-Anwendungen. Dieses Wissen basiert sowohl auf theoretischen wie experimentellen Konzepten und involviert sogenannte generalisierte Koordinationszahlen und die in situ Untersuchung der Natur der aktiven Zentren unter Reaktionsbedingungen mittels elektrochemischer Rastertunnelmikroskopie (EC-RTM). Die Implementierung zielt ab auf Elektrokatalysatoren mit hohen Massenaktivitäten für die Sauerstoff-Reduktions-Reaktion (ORR). Dies wird erreicht durch ein neuartiges Verfahren, das atompräzise Carbonylmetallat-Cluster als maßgeschneiderte Präkursoren für Nanopartikel und Metall-Organische Gerüst-Verbindungen als Template dafür nutzt. Das Projekt zielt ab auf ein vertieftes, fundamentales Verständnis der Korrelation von Größe, Struktur und Zusammensetzung in Bezug auf die Aktivität anhand von sehr gut definierten Metall- und Metall-Legierungs-Nanopartikeln.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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