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Die Zitadelle von Dur-Katlimmu in mittel- und neuassyrischer Zeit Band 12 der Serie: Berichte der Ausgrabung Tall Schech Hamad / Dur-Katlimmu (BATSH)

Fachliche Zuordnung Ägyptische und Vorderasiatische Altertumswissenschaften
Förderung Förderung von 2020 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 449634790
 
Die Ausgrabungen der mittel-, neu- und nachassyrischen Siedlungshorizonte in Tell Schech Hamad (Syrien), der assyrischen Stadt Dur-Katlimmu mit dem aramäischen Zweitnamen Magdalu, stellt den wohl bedeutendsten Beitrag zur assyrischen Geschichte und Kultur außerhalb des assyrischen Kernlandes in den letzten fünfzig Jahren dar, zumal sie mit der Ausgrabung von zwei umfangreichen Schrift-Archiven verbunden waren. Der lang erwartete Band 12 der Serie BATSH ist der Endbericht über die Ausgrabung der assyrischen und nachassyrischen Siedlungshorizonte, die von 1978 bis 1987 am Ruinenhügel (arab. Tell) Schech Hamad stattgefunden haben, der mit der Zitadelle der assyrischen Stadt Dur-Katlimmu zu identifizieren ist. Er schließt alle Fundgruppen außer Texte, Glyptik und Keramik mit ein, die bereits veröffentlicht sind oder sich noch in Vorbereitung befinden, s. dazu und zur Vorgeschichte des Bandes 12 die Tabelle im Vorwort des Herausgebers. Der Endbericht über die darüber liegenden Siedlungshorizonte aus der hellenistischen, arsakidischen bis spätrömischen Zeit ist 2005 als Band 2 der Serie BATSH erschienen.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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