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Niedervalente Aluminiumverbindungen als vielseitige Reagenzien zur Knüpfung von homo- und heterodiatomaren Al-E-Bindungen

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 450280494
 
Die Realisierung von Hauptgruppenelementverbindungen mit Oxidationszahlen, die geringer sind als es ihrer Valenz entspricht, ist zu einem grundlegenden Bestandteil der modernen Chemie geworden. Der Hauptgrund für Forscher weltweit, die mit der Synthese verbundenen Herausforderungen anzunehmen, liegt in dem hohen Potential dieser Verbindungsklasse in weiterführenden Anwendungen begründet. Trotz der kürzlich erzielten Fortschritte sind niedervalente Aluminiumverbindungen immer noch die Ausnahme, obwohl sie häufig eine einzigartige Reaktivität zeigen. Im vorliegenden Antrag sollen (i) die Anwendungsbreite unseres neuen Zugangs zu CpAl(I)-Verbindungen getestet, und (ii) auf Grundlage unserer Erfahrung in der Borylenchemie, eine neuartige Aluminium(I)-Klasse, d.h. doppelt Basen-stabilisierte Alumylene, zugänglich gemacht werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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