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Multiquadrupol Massenspektrometer
Fachliche Zuordnung
Atmosphären-, Meeres- und Klimaforschung
Förderung
Förderung in 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 454837693
Viele laufende und geplante Forschungsprojekte am Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Universität Oldenburg untersuchen biogeochemische Prozesse, Interaktionen zwischen mikrobieller Aktivität und Metallkreisläufen und Stoffflüsse in der marinen Umwelt. Diese Projekte sind auf die präzise Quantifizierung von Haupt- und Spurenelementen in unterschiedlichsten Probentypen angewiesen (Meerwasser, Porenwasser, Süßwasser, marine Sedimente, partikuläres Material, Gesteine). Die diverse und komplexe Probenmatrix, die zu messenden teilweise ultra-niedrigen Konzentrationen sowie der hohe Probendurchsatz erfordern eine Messtechnik, die Interferenzen eliminieren, empfindlich detektieren und stabil und verlässlich arbeiten kann. Für diese Zwecke und Anforderungen ist ein Multiquadrupol Massenspektrometer die beste Wahl. Das geplante Analysegerät soll das 14 Jahre alte Sektorfeld Massenspektrometer ersetzen und existierende Geräte für anorganisch-geochemische Analysen der Zentralen Meereschemischen Analytik ergänzen.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Multiquadrupol Massenspektrometer
Gerätegruppe
1700 Massenspektrometer
Antragstellende Institution
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Leiterin
Professorin Dr. Katharina Pahnke-May