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Molekulardynamik-Simulationen von SCALMS, SCILL und SILP: Spezifische Interaktionen, kooperative Effekte, Selbstorganisation und katalytische Mechanismen (M03)
Fachliche Zuordnung
Theoretische Chemie: Moleküle, Materialien, Oberflächen
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431791331
Im Projekt M03 soll ein tiefgehendes Verständnis nm-skaliger Effekte, wie der Selbstorganisation von IL Lagen und Filmen (Kawska-Zahn Methode) mittels Molekulardynamiksimulationen erarbeitet werden. Um die Ladungspolarisation in metallischen Nanodroplets und -partikeln zu beschreiben, werden Molekülmechanische Modelle um den QeQ Ansatz erweitert. Dies vereinfacht die quantenmechanische Charakterisierung von MD Simulationen wodurch Skalen bis zu Millionen von Atomen erreicht werden. Anhand von Kraftfeldwechseln, kombiniert mit QM/MM Rechnungen wird die Relaxationsdynamik nach Deaktivierungsreaktionen und von Selbstheilungsvorgängen untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1452:
Katalyse an flüssigen Grenzflächen (CLINT)
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Dirk Zahn