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Mesoskalige Simulation von Benetzungseigenschaften und Grenzflächenaktivität (M04)
Fachliche Zuordnung
Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme, Weiche und fluide Materie, Biologische Physik
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431791331
Das Projekt M04 beschäftigt sich mit mesoskaligen Gitter-Boltzmann Simulationen, die für alle experimentellen Bereiche in CLINT relevant sind. Insbesondere liegt der Fokus auf den Benetzungs- und Entnetzungseigenschaften von ionischen Flüssigkeiten und flüssigen Metallen auf verschiedenen Substraten im Zusammenhang mit Wärme- und Massentransport während der Katalyse. In M04 soll der Einfluss von der Substratgeometrie, der Porosität, der Zugänglichkeit reaktiver Oberflächenpositionen, sowie des Wärmetransports auf die Benetzung, Kontaktwinkel und Flüssigkeitsaufnahme verstanden werden. Dieses Wechselspiel wird es uns erlauben, die Gesamteffizienz des katalytischen Prozesses zu verstehen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1452:
Katalyse an flüssigen Grenzflächen (CLINT)
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Jens Harting