Project Details
Non-contact geometry inspection of finished rotationally symmetrical workpieces with optically non-cooperative surfaces (T05)
Subject Area
Production Systems, Operations Management, Quality Management and Factory Planning
Term
from 2007 to 2010
Project identifier
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Project number 5483994
In diesem Projekt sind Strategien und Methoden zu erforschen, die eine erfolgreiche Einführung der Technologie in verschiedenartige Produktionsprozesse ermöglichen. Dieses gliedert sich sowohl in technische wie auch wirtschaftliche Zielsetzungen. Ziele auf der technischen Seite sind Untersuchungen hinsichtlich eines dauerhaften Einsatzes des Systems unter Fertigungsbedingungen, eine Modularisierung für einen erweiterten Einsatzbereich sowie eine verbesserte Auswahl der einzusetzenden Materialien. Ferner sind Strategien für den Einsatz der Sensorik in der Werkzeugmaschine zu erarbeiten, die in Versuchen zu optimieren und in einem letzten Schritt in einem realen Produktionsprozess anhand statistischer Auswertungen zu validieren sind. Ebenfalls untersucht werden die Auswirkungen des Einsatzes der Feinpositioniertechnologie auf das QM-System eines Unternehmens. Durch die Integration der Messtechnik in die Werkzeugmaschine und die Vermessung des Bauteils im Produktionsprozess stehen umfangreiche Daten zur Bauteilgeometrie und -qualität zur Verfügung. Die Daten stehen einer Nutzung für QM-Zwecke zur Verfügung und können ggf. eine Endkontrolle des Werkstücks, wie dieses in bestehenden Produktionsprozessen häufig der Fall ist, ersetzen. Ziel ist es, Aussagen über wirtschaftliche Wechselwirkungen, die bei Einsatz der Feinpositioniertechnologie in derFertigung entstehen, treffen zu können.
DFG Programme
Collaborative Research Centres (Transfer Project)
Subproject of
SFB 489:
Process Chain for the Production of Precision Forged High Performance Components
Applicant Institution
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Project Heads
Professor Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Bach (†); Professor Dr.-Ing. Eduard Reithmeier