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Die Rolle von Onkogen induziertem Oncostatin M für die Reprogrammierung von Zellen der Stammzellnische und Leukämie Immun Escape (P12)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Rheumatologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 441891347
 
In dem Projekt soll untersucht werden, wie Oncostatin M (OSM), das von malignen hämatopoetischen Zellen nach Onkogen Aktivierung gebildet wird, zu metabolischen Veränderungen und Erschöpfung in T-Zellen führt. Die funktionelle Rolle der Onkogen/OSM Achse wird in genetischen Leukämie Mausmodellen untersucht, in denen OSM, der OSM-Rezeptor oder bestimmte Zytokine fehlen oder überexprimiert werden. In diesen Modellen wird die Wirkung von OSM auf T-Zell Metabolismus, Phänotyp und Funktion untersucht und mittels in vitro Ko-Kultur Experimenten weiter analysiert. OSM Expression wird mit klinischen Verläufen von Patienten mit myeloischen Neoplasien korreliert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Justus Duyster
 
 

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