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Grundlagenuntersuchungen zur Anregung von niederfrequentem Ultraschall mit fluidischen Bauteilen
Antragsteller
Dr.-Ing. Christoph Strangfeld
Fachliche Zuordnung
Messsysteme
Konstruktiver Ingenieurbau, Bauinformatik und Baubetrieb
Konstruktiver Ingenieurbau, Bauinformatik und Baubetrieb
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 464650542
Untersuchungen von Bauteilen mit Hilfe von Ultraschallverfahren zur Strukturaufklärung oder Zustandsbewertung sind heute Stand der Technik. Mit Hilfe einer neuartigen Anregungsart des Ultraschalls durch fluidische Bauteile soll ein robustes und sehr energieeffizientes, luftgekoppeltes Ultraschallmessverfahren entwickelt werden. Die Flächenleistung wird gegenüber traditionellen Punktkontaktprüfköpfen um ein Vielfaches gesteigert, so dass technisch-wirtschaftliche Grenzen überwunden und der Anwendungsbereich für das Bauwesen erschlossen werden. Dieser Antrag beinhaltet Grundlagenuntersuchungen zum Verfahren: die physikalisch-technischen Vorgänge bei Erzeugung und Übertragung des luftgekoppelten Ultraschalls sollen analysiert werden, um hiermit die Basis sowohl für die weiterführende Forschung als auch für die Überführung der Anwendung in die Praxis zu bieten.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen
Mitverantwortliche
Dr.-Ing. Mathias Lemke; Dr.-Ing. Stefan Maack; Professor Dr. Julius Reiss