Detailseite
Prinzipien des Meta-Schlussfolgerns für Alltagsaktivitäten ((07) P05)
Fachliche Zuordnung
Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 329551904
Dieses Teilprojekt untersucht die Steuerung von spezifischen „Ensembles“ von Schlussfolgerungsmethoden und Repräsentationen sowie den Entwurf eines systeminternen QA-Systems für die Schlussfolgerungsaufgaben eines Roboters, der alltägliche Manipulationsaufgaben auf menschenähnlichem Niveau ausführt. Forschungsfragestellungen sind u.a.: Wie – und wann – sollten unterschiedliche Inferenzmethoden Daten und Schlüsse austauschen und in welchem Umfang sind Abläufe beim Schlussfolgern lernbar?
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1320:
Wissenschaft der Alltagsaktivitäten – Analytische und generative Modellierung
Antragstellende Institution
Universität Bremen
Teilprojektleiter
Professor John Bateman, Ph.D.; Professor Dr. Rainer Malaka