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Unsymmetrische gemischte EAS Elemente für die Festkörper- und Strukturmechanik

Fachliche Zuordnung Angewandte Mechanik, Statik und Dynamik
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 466086399
 
Trotz einer mehr als 4 Dekaden umfassenden Entwicklungsgeschichte besteht noch immer großer Spielraum für die Erhöhung der Leistungsfähigkeit von finiten Elementen in der Festkörper- und Strukturmechanik. Im Forschungsvorhaben soll dieser Spielraum ausgeschöpft werden, um die Leistungsfähigkeit von Elementen niedriger Ansatzordnung beträchtlich zu erhöhen. Großes Innovationspotential wird hierbei in der Kombination gemischter Finite Elemente Methoden (FEM) mit jüngsten Entwicklungen im Bereich unsymmetrischer FEM gesehen. Im Vorhaben soll mit der unsymmetrischen Enhanced Assumed Strain (EAS) Methode ein neuer Ansatz verfolgt werden, der die Attraktivität der aktuellen EAS Methode erheblich steigern kann. Die aktuelle EAS Methode kann als Verallgemeinerung der Methode der inkompatiblen Moden angesehen werden, die sich durch herausragende Approximationseigenschaften auszeichnet. Allerdings wird die Anwendbarkeit der EAS Elemente bislang durch mehrere Nachteile getrübt, die mit der neu vorgeschlagenen Methode weitgehend beseitigt werden sollen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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