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Functional role of connexins and gap junctional communication in endothelial repair

Fachliche Zuordnung Anatomie und Physiologie
Förderung Förderung von 2007 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 46710789
 
In dem vorgeschlagenen Projekt soll mit verschiedenen experimentellen Ansätzen geprüft werden, ob die Kopplung von endothelialen Progenitorzellen (EPC) mit intakten Endothelzellen eine essentielle Voraussetzung für deren Ausdifferenzierung zu vollständig funktionalen Endothelzellen in vitro und in vivo darstellt bzw. für die Induktion einer Angiogenese durch Progenitorzellen von Bedeutung ist. Diese Hypothese leitet sich aus experimentellen Ergebnissen mehrerer Arbeitsgruppen ab, die nahelegen, dass für die endgültige Differenzierung verschiedener Progenitorzellen ein physischer Kontakt mit dem Endothel eine entscheidende Rolle spielt. Dabei scheint die Kopplung beider Zelltypen über Gap Junctions eine wesentliche Rolle zu spielen. Von besonderem Interesse ist es, zu untersuchen, welche Signalmoleküle im Rahmen der Differenzierungsregulation tatsächlich über Gap Junctions ausgetauscht werden, die damit essentielle Regulatorproteine bei der Endothelregeneration darstellen könnten. In in vitro Experimenten sollen primär die zellulären Regulationsmechanismen aufgeklärt werden, während in parallelen in vivo Experimenten die Bedeutung der Mechanismen im intakten Organismus intravitalmikroskopisch überprüft werden soll. Die gewonnenen Erkenntnisse können dazu beitragen neue Therapieansätze für die Endothelreparatur bzw. die Prävention von pathologischem Gefäßremodeling zu gewinnen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Kristin Pogoda
 
 

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