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T- und NK-Zell-vermittelte Immunantwort nach Lungentransplantation - Immunmodulation durch adoptiven Zelltransfer (B03)

Fachliche Zuordnung Herz- und Gefäßchirurgie
Förderung Förderung von 2007 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 24899777
 
Chronisches Transplantatversagen durch Entwicklung eines Bronchiolitis obliterans Syndroms (BOS) stellt eines der Hauptprobleme nach Lungentransplantation dar. Projekt B03 konnte die aggressive Immunantwort in Patienten nach Lungentransplantation nachweisen. Daneben wurde die Frequenz von regulatorischen T-Zellen (Tregs) als positiver prognostischer Parameter nach Lungentransplantation identifiziert. Tregs waren in der Lage die BOS Entwicklung in humanisierten Mausmodellen zu verhindern. In der kommenden Antragsperiode soll nun untersucht werden, ob diese regulatorische Antwort durch Verwendung donor-spezifischer Tregs zu verbessern ist. Zusätzlich soll der Einfluss von NK Zellantworten nach Lungentransplantation untersucht werden. In dem humanisierten Mausmodell soll ferner erforscht werden, ob IL-22 exprimierende Designer NK-Zellen eine BOS verhindern und die Gewebsregeneration unterstützen können.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Medizinische Hochschule Hannover
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Christine Falk, seit 7/2015; Professor Dr. Gregor Warnecke
 
 

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