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Development and application of an ice nucleus (IN) counter for HALO (FINCH (HALO) Fast Ice Nucleus Chamber counter onboard HALO)

Antragsteller Professor Dr. Joachim Curtius, seit 8/2013
Fachliche Zuordnung Physik und Chemie der Atmosphäre
Förderung Förderung von 2007 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 47591817
 
Psychophysiologisch orientierte Grundlagen und Anwendungsforschung ist spätestens seit der Einrichtung des Modellversuches Postgraduiertenstudium Psychobiologie ein profilbildender Schwerpunkt am Fachbereich l der Universität Trier. Mit der Genehmigung eines DFG geförderten internationalen Graduiertenkollegs Ende 2006 mit psychobiologischem Schwerpunkt und einem vermehrten Interesse weiterer Arbeitsgruppen im Fach Psychologie an psychophysiologisch orientierter Forschung, reicht die 10 Jahre alte Ausstattung des vorhandenen Psychophysiologischen Labors nicht mehr aus, um den gestellten Ansprüchen messtechnisch gerecht zu werden. Die Universität hat deswegen im Haushaltsjahr 2007 die anteiligen Mittel für einen Großgeräteantrag zur Verfügung gestellt, um allen interessierten Arbeitsgruppen einen modernen, konkurrenzfähigen psychophysiologischen Messplatz zur Verfügung zu stellen. Damit soll die technisch veraltete EEG- Verstärkereinheit aus dem Jahr 1996 ersetzt, von 64 auf 128 Kanäle erweitert und um einen peripherphysiologischen Verstärker ergänzt werden. Zudem wird durch die Integration einer Blickbewegungsregistrierungseinheit in den psychophysiologischen Messplatz der Weg für die Bearbeitung innovativer Fragestellungen eröffnet. Ergänzt wird der Messplatz durch eine moderne Datenspeicherungs- und Datenauswertungseinheit Teile des Gerätes (mobiles 32-Kanal EEG Teilsystem, Blickbewegungsregistrierungseinheit) sind mobil konzipiert, um auch Untersuchungen außerhalb Laborraumes möglich zu machen.
DFG-Verfahren Infrastruktur-Schwerpunktprogramme
Ehemaliger Antragsteller Dr. Ulrich Bundke, bis 8/2013
 
 

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