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Einkristalldiffraktometer
Fachliche Zuordnung
Analytische Chemie
Förderung
Förderung in 2007
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 49844973
Für die drei Arbeitseinheiten Prof. Herrmann, Prof. Fässler und Prof. Niewa stellt die Einkristall-Röntgen-Diffraktometrie die wichtigste routinemäßig betriebene Charakterisierungsmethode dar. Darüber hinaus werden im Arbeitskreis Herrmann alle Servicemessungen für die Fakultät und für eine Vielzahl externer Kooperationspartner durchgeführt. Die drei Professuren können seit 2001 ca. 180 Publikationen mit Bezug zum Gerät nachweisen. Das beantragte Gerät mit Flächenzähler und Drehanode ist eine Ersatzbeschaffung einer bestehenden ca. 15 Jahre alten Messeinheit mit Tieftemperatureinheit welche zunehmend Ausfälle zeigt, verstärkt längere Standzeiten aufweist und seit mehreren Jahren keine Weiterentwicklung erfuhr (z.B. fehlende Routinen zur Absorptionskorrektur und keine Möglichkeit zur profilangepassten Integration). Da an der zu ersetzenden Messeinheit mit Drehanode zwei oder drei Messplätze der Fakultät aufgebaut sind, steht den Nutzern bei deren Ausfall nur noch ein Messplatz zur Verfügung, der die Kapazität nicht decken kann.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe
4010 Einkristall-Diffraktometer
Antragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)