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Hochleistungsrechencluster

Förderung Förderung in 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 499086507
 
Die Technische Universität Hamburg (TUHH) hat einen ausgeprägten Schwerpunkt in den Ingenieurwissenschaften. Eine adäquate Ausstattung mit hochwertiger HPC-Technik ist für viele Arbeitsgruppen an der TUHH unverzichtbar. Das hier beantragte HPC-Cluster soll den zuletzt als DFG-Großgerät im Jahr 2015 in Betrieb genommenen Hochleistungsrechner ersetzen. Es dient vorrangig der numerischen Simulation in den Ingenieurswissenschaften, insbesondere der Strömungs- und Strukturmechanik sowie der Molekulardynamik und dem Maschinellem Lernen. Dabei muss ein breites Spektrum an Anwendungen mit unterschiedlichen Hardware-Anforderungen abgedeckt werden und das Gerät entsprechend heterogen ausgestattet sein. Hierbei spielt die nutzernahe Bereitstellung eine große Rolle, die ein an die lokalen Bedürfnisse angepasstes Betriebsmodell erlaubt und damit konkurrenzfähige Forschung ermöglicht. Das System ist dabei eingebettet in ein landesweites Konzept für die Bereitstellung von Hochleistungsrechner-Kapazitäten. Dieser Antrag wird unterstützt vom Rechenzentrum als Betreiber des Systems sowie sechs Arbeitsgruppen an der TUHH, die das beantragte Gerät vorrangig nutzen werden. Sie sind sehr erfolgreich in der Einwerbung von Drittmitteln sowie bei der Publikation in renommierten Fachzeitschriften und haben langjährige Erfahrung im Wissenschaftlichen Rechnen. Dazu wird mit der Bereitstellung von zentralen HPC-Kapazitäten auch weiteren Arbeitsgruppen der einfache Einstieg in die Nutzung von Hochleistungsrechnern ermöglicht.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Hochleistungsrechner
Gerätegruppe 7040 Vektorrechner
Antragstellende Institution Technische Universität Hamburg
 
 

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