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Mikrofluidik für Hochdurchsatz-NMR und Prozessüberwachung (C02)

Fachliche Zuordnung Mikrosysteme
Analytische Chemie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 454252029
 
Die Miniaturisierung der NMR-Hardware im Hyperion-Vorhaben hat auch Konsequenzen für das zur Verfügung stehende Probenvolumen, das gegenüber dem heutigen Standard von 100 – 500 µL deutlich reduziert sein wird. C02 beschäftigt sich mit Probenhandling kleinster Volumina, der Ansatz in C02 ist dabei die Mikrofluidik, die perspektivisch zuverlässige, schnelle, auch korrelierte und mehrdimensionale NMR-Experimente im Durchfluss oder im „stopped-flow“ ermöglichen wird. Signalverstärkung über PRE oder photo-CIDNP werden die deutliche Reduktion der Anzahl der Spins teilkompensieren. Beispiele für Anwendungsbespiele werden die “high throughput” NMR im Screening und (bio-)chemisches Reaktionsmonitoring sein.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Karlsruher Institut für Technologie
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Gisela Guthausen; Neil MacKinnon, Ph.D.
 
 

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