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Enumerative Geometrie, Degenerationsinvarianten und Gromov-Witten-Invarianten

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung von 1998 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5139395
 
In den letzten Jahren haben sich Degenerationsmethoden als ein sehr nützliches Werkzeug in der enumerativen Geometrie herausgestellt. So ermöglichen sie zum Beispiel einen einfachen und geometrischen Beweis der berühmten "Mirror-Formel" für die Anzahlen der rationalen Kurven auf einer Quintik in P4. Ich beabsichtige, diese Degenerationsmethoden weiter zu verallgemeinern und sie zur einfachen Berechnung von Gromov-Witten-Invarianten anzuwenden.
DFG-Verfahren Forschungsstipendien
 
 

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