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Störungstheoretische und nicht-störungstheoretische Aspekte bei der quantenfeldtheoretischen Behandlung supersymmetrischer Eichtheorien

Fachliche Zuordnung Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung Förderung von 1998 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5141963
 
Es ist vorgesehen, die angefangenen Untersuchungen über die Renormierung von global supersymmetrischen Quantenfeldtheorien und die sich daraus ergebenden Nichtrenormierungstheoreme auf Modelle mit erweiterter Supersymmetrie auszuweiten und darüber hinaus zu analysieren, inwieweit sich geometrische Aspekte der klassischen, erweiterten Supersymmetrie (d.h., "harmonische Analytizität") in der Quantentheorie auswirken. Der Schwerpunkt unserer Arbeit wird sich von der Betrachtung der konventionellen Störungstheorie weg zur Analyse von Entwicklungen auf topologisch nicht-trivialen Hintergründen (Instantonen) hin entwickeln. Wir werden uns ausschließlich um die Realisierung des Programms in der Wess-Zumino-Eichung bemühen, da 1.) eine effektive Bestimmung von Infrarotsingularitäten nur so möglich zu sein scheint, und 2.) eine manifest supersymmetrische Darstellung durch Supergraphen nicht für alle erweiterten Supersymmetrien bekannt ist.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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