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Funktion, Genese und Tiefenfortsetzung von orogen-parallelen Verwerfungen am Beispiel der Achentaler Schubmasse und der Salzach-Störung im Bereich ihrer Kreuzung mit der TRANSALP-Geotraverse

Antragsteller Professor Dr. Hubert Miller (†)
Fachliche Zuordnung Paläontologie
Förderung Förderung von 1999 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5146064
 
Die TRANSALP-Geotraverse quert zwei für den Gebirgsbau der Ostalpen wesentliche Längsstrukturen, die Achentaler Schubmasse und die Salzbach-Störung. Die vorhandenen Verwerfungsbündel sollen im Zusammenhang strukturgeologisch bearbeitet werden (Lage, Bewegungsrichtungen, Kataklase, Tiefenlage des heutigen Geländeschnittes bei der Entstehung usw.). Es soll ermittelt werden, welche Bewegungen an den Störungszonen stattgefunden haben, wie sie sich in die Tiefe fortsetzen und welche Beziehungen zu den festzustellenden seismischen Horizonten in die Tiefe bestehen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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