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Individuelle Differenzen bei der Verarbeitung potentiell bedrohlicher Information: Überprüfung und Weiterentwicklung des Modells der Bewältigungsmodi

Fachliche Zuordnung Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung Förderung von 1998 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5149784
 
Im noch laufenden Projekt werden mit Hilfe von Modellen und Methoden aus der kognitiven Psychologie Annahmen über individuelle Unterschiede bei der Verarbeitung bedrohlicher Information überprüft. Theoretische Grundlage bildet dabei das Modell der Bewältigungsmodi. Dessen zentrale Persönlichkeitskonstrukte Vigilanz und kognitive Vermeidung können sich an verschiedenen Stellen im Prozeß der Informationsverarbeitung manifestieren. In den beiden Experimenten des laufenden Förderungszeitraumes werden dabei frühe Prozesse der Registrierung sowie die nachfolgende Encodierung bedrohlicher Information untersucht. Zwei weitere Experimente sollen nun mit der Analyse von Elaborations- und Abrufprozessen diese Sequenz fortsetzen und ergänzen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Michael Hock
 
 

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